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Willi Forst

Die 1930er- und 1940er-Jahre bildeten den Höhepunkt seiner Filmkarriere, die er ab 1933 auch als Regisseur bestritt. In jenem Jahr inszenierte er mit der Schubert-Biographie „Leise flehen meine Lieder“ (1933) seinen ersten Film. Danach folgten in loser Folge seine bekanntesten und beliebtesten Spielfilme: „Maskerade“ (1934), „Burgtheater“ (1936), „Bel Ami“ (1939), „Operette“ (1940), „Wiener Blut“ (1942) und „Wiener Mädeln“ (1945).

Mit seinen stimmungsvollen musikalischen Komödien, die häufig die Stadt Wien zur Jahrhundertwende als Hintergrund verwendeten, wurde er zum Liebling des Publikums. Zahlreiche Schallplattenaufnahmen, u.a. charmante Wiener Chansons, für die Marke Odeon der Carl Lindström AG ab Mitte der 1930er Jahre.

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