Ilse Werner

1937 debütierte Ilse Werner im Wiener Theater in der Josefstadt im Stück „Glück“ und erhielt im Film „Die unruhigen Mädchen“ (1938) ihre erste Filmrolle. Die UFA wurde auf das junge Gesicht aufmerksam und nahm sie in Berlin unter Vertrag. Der Film „Wunschkonzert“ (1940) machte Ilse Werner endgültig zum Nachwuchsstar.

Ihre Mitwirkung in den Filmen des NS-Regimes, bei der Hörfunk-Durchhalte-Sendung "Wunschkonzert" des "Reichssenders Berlin" und bei der Truppenbetreuung an der "Heimatfront" führte nach dem Krieg vorübergehend zu einem Berufsverbot für Ilse Werner

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